Wie ist dein Werdegang?

Ich bin studierter Informatiker und habe zusätzlich ein Doktorat im Bereich Mensch-Computer-Interaktion gemacht. Im Anschluss war ich einige Jahre in der Forschung tätig und habe mich mit Themen wie Smart Homes, KI und semantischen Wissensnetzwerken beschäftigt, stets mit dem Fokus auf „Mensch-Maschine“. Nach meiner Forschungszeit bin ich in den Bereich IT-Beratung und Softwareentwicklung gegangen, zunächst als Projektleiter, und habe über die Jahre verschiedene Stationen von Consultant bis hin zur Führungskraft durchlaufen. Zuletzt, und nun auch bei BEKO, liegt mein Fokus auf der Schnittstelle zwischen Geschäftsentwicklung und Beratungsleistungen.

Wie sieht dein Arbeitsalltag aus? Was muss man für den Job mitbringen?

Mein Alltag ist bunt, abwechslungsreich und mit viel Kommunikation verbunden. Ich bringe mich in strategische Entscheidungen ein, spreche über neue Projektopportunitäten und tausche mich mit Kunden und den operativen Teams zu laufenden Projekten aus. Darüber hinaus wirkte ich dabei mit, unsere Prozesse und Qualität stetig zu verbessern.

Was gefällt dir an deinem Job besonders gut?

Genau die Abwechslung macht’s! Es erfüllt mich sehr, strategisch auf hohem Level zu agieren und mich dann im nächsten Termin über interessante konkrete Projektinhalte auszutauschen.

Was sind die Herausforderungen?

Ich muss stets „viele Bälle in der Luft halten“ und in der Lage sein, rasch meinen Kontext zu wechseln. Dies ist natürlich herausfordernd, gleichzeitig werde ich aber von meinen Kolleg*innen tagtäglich dabei unterstützt.

Was macht BEKO als Arbeitgeber besonders?

Die Menschen, mit denen ich zusammenarbeite. Es herrscht eine tolle Stimmung der Hilfsbereitschaft und „an einem Strang ziehen“.

Die BEKO Mitarbeiter*innen sind genauso vielfältig wie die Farben im BEKO Logo. Was macht dich „bunt“?

Einerseits ist mein Job „bunt“, da ich stetig mit Menschen mit unterschiedlichen Aufgabengebieten, Wünschen und Zielen zusammenarbeite. Andererseits bin ich aber auch als Privatmensch recht „bunt“ unterwegs: ich bin gebürtiger Chilene mit deutschen Anteilen, und habe bereits in Chile, Deutschland und nun Österreich gelebt. Zudem bin ich mit einer Wienerin persischer Herkunft verheiratet, was – allein schon kulinarisch – für ein buntes Leben sorgt.